Fallsupervision


Die Kompetenzen und Erfahrungen des Teams nutzen!

Die Anlässe für Fallsupervision sind vielfältig. Im hektischen Arbeitsalltag haben Fachkräfte häufig einen hohen Handlungsdruck, in komplexen Situationen zeitnah (re-) agieren zu müssen. Auch der (wiederkehrende) Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen kann sehr belastend sein und die eigene Professionalität in Frage stellen. 

Bei der Fallsupervision im Team kann das eigene Handeln in einem geschützten Rahmen reflektiert und die Handlungssicherheit gestärkt werden. 
Im Supervisionsprozess beteiligen sich die Teammitglieder und bringen Ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Kompetenzen aktiv ein.  


Fallsupervision bietet die Chance,
  • die Perspektiven zu wechseln,
  • die Motive der Akteure noch mehr zu verstehen,
  • die Systemdynamiken zu erkennen, 
  • die Ressourcen zu aktivieren, 
  • die Komplexität zu reduzieren, 
  • die Selbstreflexion zu fördern,
  • die professionelle Distanz zu wahren und
  • die Zusammenarbeit im Team zu stärken.

Ausgangspunkt einer Fallsupervision ist ein konkretes Anliegen, bzw. Fragestellung, die für den Supervisionsprozess leitend ist. Die gemeinsame methodische Bearbeitung basiert auf einer systemisch-lösungsorientierten Grundhaltung. 

Im Rahmen der Fallsupervision können bei Bedarf und Absprache auch Teamthemen im Mittelpunkt stehen.